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Hamburger Abendblatt, 30.09.06 („Kunsttreppe: Ironisches von Ina Bruchlos“ von Sara Sello)

„…Auf den Bildern von Ina Bruchlos wie auch in ihren Kurzgeschichten geht es um eine witzige und ureigene Sicht auf die Banalitäten des Alltags. Gesprächsfetzen lösen bei ihr die erstaunlichsten Gedankengänge aus, in denen sie selbstironisch sich, ihre Familie und viele zufällige Erlebnisse unter die Lupe nimmt…“


Main-Echo, 22.05.06 („Auf der Suche nach Glück“ von Saskia Fleckenstein

„…Was Bruchlos in ihren Geschichten hörbar macht, ist die Erfahrung, dass jeder an der Kommunikation Beteiligten in einem anderen Abteil sitzt, mit einem anderen Ziel, die bereits befahrenen Gleise zwar kennt, nicht jedoch die verbleibende Strecke…“


Main-Echo, 12.09.03 („Plätschern im Seerosenteich und Balancieren auf der schiefen Ebene“ von Fee Berthold)

„…Ina Bruchlos arbeitet als Sachensammlerin, sammelt Fotos aus Zeitungen oder alten Büchern und nimmt sie als Basis für ihre Bilder. Georges Hundebild hat sie in der „Morgenpost“ gefunden. Die Anleihen aus Werbung und Medien setzt Bruchlos augenzwinkernd in eine neue Welt…“

¼ nach 5, Magazin für St.Pauli, September 02 („Die Dramatik des Banalen“ von Eberhard Spohd)

„…“ich habe immer banale, nahe liegende Themen“, sagt Bruchlos und unterschlägt dabei, dass gerade in diesen Motiven eine bedrohliche Dramatik stecken kann. Gerade in alltäglichen Situationen kann der ganze Horror des Lebens stecken. Gerade weil der Mann lächelnd seine Autotür öffnet und zwei Kinder freundlich auffordert ihn doch zu begleiten, ahnt der Betrachter, wie die Geschichte ausgehen wird. Oder eben auch nicht…“